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Nächstes Scandlines-Fährschiff wird für ein Norsepower Rotorsegel vorbereitet
Nach über einem Jahr Erfahrung mit Rotorsegel auf der Hybridfähre „Copenhagen“ zieht Scandlines ein positives Fazit und startet die Vorbereitungen für ein weiteres Norsepower Rotorsegel auf der Schwesterfähre „Berlin“.
Bereits im Mai 2020 wurde ein Norsepower Rotorsegel auf der Hybridfähre „Copenhagen“ installiert. Die vor der Installation auf der „Copenhagen“ erwarteten CO2 Einsparung von vier bis fünf Prozent haben sich im Laufe des ersten Jahres bereits bestätigt, so dass die Reederei sich dazu entschlossen hat, auch die Schwesterfähre „Berlin“ nachzurüsten.
Die „Berlin“ ist genau wie die „Copenhagen“ auf der Strecke Rostock-Gedser im Einsatz, allerdings unter deutscher Flagge. Die Voraussetzungen, bestmöglich vom Rotorsegel zu profitieren, sind auf der Route ideal, da der Wind häufig aus Westen oder Osten kommt und die Route in nord-südlicher Richtung über die Ostsee führt.
Die Installation des Rotorsegels ist für 2022 geplant.
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Header © Annemarie Zinck / Scandlines
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