Solidaritätsaktion des DRV & Kurzarbeit in Reisebüros

Frederike
1 Min. Lesezeit
23.03.2020 13:41:25

#NordicNews zum Thema Reisebranche

DRV und DTV rufen zu Aktion auf

Wer reisen liebt, verschiebt! Mit diesem Spruch rufen der Deutsche Reiseverband (DRV) und der Deutsche Tourismusverband (DTV) dazu auf, seine Reise nicht zu stornieren, sondern zu verschieben. Zusammen mit dem Hashtag #verschiebedeinereise stellen sie dazu verschiedene Kampagnenmotive zur Verfügung, die in den sozialen Medien frei verwendet werden können. Die Größen der Motive sind bereits für Facebook, Twitter und Instagram optimiert.

#NordicNews-Reisebranche-25032020

Wichtiges Ziel ist es, durch das Verschieben der Reisen auf einen späteren Zeitpunkt, die Liquidität von Reisebüro, Veranstalter oder Gastgeber im Unternehmen zu halten. Die beispiellose Krise trifft die Reisebranche besonders, weswegen - umso wichtiger ist es, sich jetzt schon auf die Zeit danach vorzubereiten. Kunden, die verschieben anstatt zu stornieren, tragen dazu bei. Mehr zur Solidaritätsaktion und den Motiven

Hälfte der Reisebüros beantragt Kurzarbeit

Einer aktuellen Umfrage von Reise vor9 nach zu urteilen, musste bereits jedes zweite Reisebüro in Deutschland Kurzarbeit anmelden. Von 700 teilnehmenden Unternehmen planen außerdem weitere 13 Prozent, den Schritt in den nächsten Tagen zu gehen. Nur 17 Prozent geben an, keinen Gebrauch von der Maßnahme zu machen. 

Aus der Untersuchung geht außerdem hervor, wie die Mitarbeiter von Reisebüros nach der amtlichen Schließung ihrer Läden fortan arbeiten. So arbeiten schon ein Viertel im Homeoffice, während rund zwei Drittel der Reisebüromitarbeiter zwar an ihrem normalen Arbeitsplatz arbeiten, die Türen jedoch geschlossen bleiben. Mehr zur Umfrage

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