Social Media und kulturelle Unterschiede im Nordeuropa-Tourismus

Jan
von Jan
1 Min. Lesezeit
13.07.2018 08:04:00

Bei NordicMarketing spielen die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing, Pinterest, Google+ oder Instagram eine wichtige Rolle im Tourismus-Marketing, wenngleich große Unterschiede in den jeweiligen Märkten festzustellen sind.

Während Mitteleuropäer häufig skeptischer und zurückhaltender bei technologischem Fortschritt, Digitalisierung oder Social Media sind, nutzen Nordeuropäer technische Möglichkeiten und Neuerungen oftmals deutlich unbefangener, Soziale Medien häufig aktiver.

NordicMarketing-facebook

So verwundert es nicht, dass wir die sehr erfahrenen und alteingesessenen deutschsprachigen Touristiker über Facebook, Twitter oder Xing nur sehr eingeschränkt erreichen. Dafür verzeichnen wir gerade bei diesen langjährigen Partnern eine hohe Akzeptanz und sehr hohe Öffnunsgrate bei unseren Newslettern.

Umgekehrt kommen bei uns Facebook, Linkedin, ja sogar Messenger und WhatsApp in der Kommunikation mit den Partnern und Anbietern in Skandinavien sehr häufig zum Einsatz.

Doch wie so oft bei Trends und technologischer Entwicklung, ändert sich natürlich auch in den Märkten Deutschland, Schweiz und Österreich das Nutzerverhalten, nur eben langsamer oder später, als im Norden Europas. Viele der jüngeren Produktmanager und Einkäufer folgen uns auf Facebook oder Twitter, sind mit uns über Xing oder LinkedIn verbunden. Immer wieder entstehen neue Kontakte über soziale Netzwerke, aus denen sich langfristige Geschäftsbeziehungen entwickeln.

NordicMarketing-twitter

So sehen wir Social Media als einen ganz wesentlichen Teil unserer Unternehmenskommunikation mit Reiseveranstaltern und Auftraggebern, als wichtige Bausteine unseres Content Marketings und der Digitalisierung.

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