Prima Reisen rückt in Island Naturerlebnisse, Ursprünglichkeit und Polarlichter in den Fokus
Prima Reisen legt sein Augenmerk auf die rauen, authentischen Seiten Islands und präsentiert vier unterschiedliche Rundreisen für die Wintermonate. Zielgruppe sind naturverbundene Gäste, die sich von Geothermalfeldern, Gletschern und schwarzen Stränden begeistern lassen – und die die Magie der Polarlichter erleben möchten.
Vier kompakte Reisevarianten
Nordlichter & heiße Quellen (Busreise)
Diese Tour verbindet spektakuläre Naturphänomene mit Wohlfühlmomenten. Stationen sind u.a. der Borgarfjord mit den ergiebigsten Heißwasserquellen Europas, das Geothermalgebiet am Myvatn-See sowie ein entspannender Besuch im Myvatn Naturbad. Ergänzt wird die Route durch Wasserfälle, Geysire und den berühmten Goldenen Kreis.
Island Süd-West (Mietwagenreise)
Mit dem Mietwagen geht es direkt ab Ankunft zu den Klassikern des Südwestens: Thingvellir-Nationalpark, Geysire, die Blaue Lagune und der Gletschervulkan Snæfellsjökull. Schwarze Strände und imposante Wasserfälle runden die Route ab.
Island Nord-West (Mietwagenreise)
Weniger bekannte, aber nicht minder beeindruckende Regionen prägen diese Tour. Zu den Höhepunkten zählen die Kolufossar-Wasserfälle, der „Wasserfall der Götter“, eine Walbeobachtungstour sowie der Besuch im Heringsmuseum. Bei klaren Nächten eröffnen sich gute Chancen auf Polarlichter.
Rund um Island (Mietwagenreise, 11 Tage)
Die umfangreichste Variante führt entlang der Ringstraße einmal um die Insel. Highlights: Thingvellir-Nationalpark, der Vatnajökull als größter Gletscher Europas, die Gletscherlagune Jökulsarlon, aktive Vulkangebiete, der „Wasserfall der Götter“ im Norden und Lavaformationen im Westen.
Authentische Wintermomente erleben
Mit den vier Angeboten zeigt Prima Reisen, dass Island auch im Winter eine faszinierende Destination ist. Unberührte Landschaften, eindrucksvolle Naturkräfte und die besondere Stimmung der dunklen Jahreszeit machen jede Rundreise zu einem Erlebnis abseits des Massentourismus.
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Header: © Sveinn Birkir Bjornsson Unsplash
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